Das Projekt wirkt als Katalysator für die Neuentwicklung des Gebiets und stellt die erste ’Wohnmaschine’ bereit. Dem Gebäude wird ein neues Gesicht gegeben. Die neue Aussenschicht dämmt, schützt und entwickelt sich räumlich indem sie eine Tiefe erhält und Aussenräume für die Wohnungen anbietet. Sie verbindet den Bestand und wird das zentrale Element der architektonischen Gestaltung indem sie die Fassade komponiert und die Innenräume ergänzt. Die Wohnungen bauen durch das Aufeinanderstapeln ein dreigeschossiges Modul auf. Das Modul besteht in der Mitte aus einem Korridorgeschoss, welches jeweils ein Geschoss darunter sowie darüber erschliesst.

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Begleitfächer: BUK / Building Technology and Construction, Chair of Architecture and Art